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Allgemeine Informationen

Das Materialprüfinstitut Nord ist eine nach DIN EN ISO/IEC 17025 akkreditierte Prüfstelle, die sowohl nach den Landesbauordnungen als auch nach dem Bauproduktengesetzt anerkannt ist für die Prüfung von:
  • Frisch- und Festbeton (z.B. Stahlfaserbeton)
  • Betonwaren (Rohre, Schächte, Pflastersteine, Platten, Spaltenböden u.v.a)
  • Betonbauteilen (z.B. konstruktive Fertigteile im Hochbau)

Träger

Das Materialprüfinstitut Nord ist eine Abteilung des BAU-ZERT e.V.
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Hinweis zum Steuerabzug

Gemäß Bescheid des Finanzamts für Körperschaften I, Berlin, sind Leistungsempfänger von der Pflicht zum Steuerabzug befreit. (Freistellungsbescheinigung 2015)
Aktuelle Freistellungsbescheinigungen können bei uns angefordert werden.


Kontakt

Materialprüfinstitut Nord
BAU-ZERT e.V.
Raiffeisenstr. 8
30938 Großburgwedel
Tel.: +49 (0)5139 9994-40
Fax.: +49 (0)5139 9994-50
E-Mail: info [ät] mpi-nord [.] de
Internet: www.mpi-nord.de
 


Historie

1950 Gründung des "Betonstein Güteschutz für das Land Niedersachsen".

1951 Ausweitung des Verbandsgebietes auf Bremen.
Änderung des Namens in "Güteschutz Betonstein Niedersachsen-Bremen".
Es erfolgen erste Gütezeichenverleihungen.

1953 Eintragung des "Güteschutz Betonstein Niedersachsen-Bremen" beim Amtsgericht Hannover.

1962 Eintragung des Gütezeichens des Güteschutz Betonstein Niedersachsen-Bremen e.V. in die Zeichenrolle des Deutschen Patentamts unter der Nr. 763779 und dem Aktenzeichen G 11075

1964 Einführung der ersten Stufe der Eigenüberwachung durch den Güteschutz Betonstein Niedersachsen-Bremen e.V.
Diese erfasst zunächst die Überwachung der Rohstoffe und des Fertigungsablaufs "mit einfachen Mitteln".

1965 Einführung der zweiten Stufe der Eigenüberwachung durch den Güteschutz Betonstein Niedersachsen-Bremen e.V.
Diese erfasst nun auch die Prüfung der fertigen Erzeugnisse.

1967 Inbetriebnahme einer verbandseigenen Prüfstelle in Misburg bei Hannover,
die von der obersten Bauaufsichtbehörde des Landes Niedersachsen mit Runderlass vom 30.08.1967 anerkannt worden ist.

1970 Änderung des Namens in "Güteschutz Beton- und Fertigteilwerke Niedersachsen-Bremen e.V."

1977 Auflösung des hamburgischen Güteschutz zugunsten des "Güteschutz Beton- und Fertigteilwerke Niedersachsen - Hamburg - Bremen e.V.".
Der Sitz bleibt Misburg bei Hannover.

1979 Umzug des Güteschutz Beton- und Fertigteilwerke Niedersachsen - Hamburg - Bremen e.V., einschließlich der Verbandseigenen Prüfstelle, von Misburg nach Großburgwedel.

1996/1997   Übernahme des "Güteschutz Beton Schleswig-Holstein Beton- und Fertigteilwerke".
Umfirmierung in "Güteschutz Beton- und Fertigteilwerke Nord e.V.". Sitz bleibt Großburgwedel.

2001 Anschluss des Güteschutz Mecklenburg-Vorpommern an den Güteschutz Beton- und Fertigteilwerke Nord e.V.
Das Verbandsgebiet umfasst nun sämtliche norddeutschen Küstenländer einschließlich der Stadtstaaten Hamburg und Bremen.

2014 Fusion des Güteschutz Beton- und Fertigteilwerke Nord e.V. mit dem BAU-ZERT Ost e.V. zum BAU-ZERT e.V. mit Sitz in Berlin sowie Geschäftsstellen in Berlin, Großburgwedel und Leipzig. Das neue Verbandsgebiet erstreckt sich über die Bundesländer Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen. Das Tätigkeitsfeld des fusionierten BAU-ZERT e.V. umfasst die Prüfung, Überwachung und Zertifizierung von Betonbauteilen, Gesteinsbaustoffen, Transportbeton, Mörtel und Trockenbeton, wobei in einigen Bundesländrn nicht alle Leistungen angeboten werden. Sitz des Materialprüfinstituts Nord sowie des Güteschutz Betonbauteile (Überwachungs- und Zertifizierungsstelle für Betonbauteile) bleibt Großburgwedel, die Baustoffüberwachung Gesteinsbaustoffe (Überwachungs- und Zertifizierungsstelle für Gesteinsbaustoffe) sowie die Baustoffüberwachung Transportbeton, Mörtel und Trockenbeton (Überwachungs- und Zertifizierungsstelle für Transportbeton, Mörtel und Trockenbeton) behält ihren Sitz in Berlin.

 
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