1950
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Gründung des "Betonstein Güteschutz für das Land Niedersachsen".
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1951
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Ausweitung des Verbandsgebietes auf Bremen.
Änderung des Namens in "Güteschutz Betonstein Niedersachsen-Bremen".
Es erfolgen erste Gütezeichenverleihungen.
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1953
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Eintragung des "Güteschutz Betonstein Niedersachsen-Bremen" beim Amtsgericht Hannover.
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1962
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Eintragung des Gütezeichens des Güteschutz Betonstein Niedersachsen-Bremen e.V. in die Zeichenrolle des Deutschen Patentamts unter der Nr. 763779 und dem Aktenzeichen G 11075
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1964
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Einführung der ersten Stufe der Eigenüberwachung durch den Güteschutz Betonstein Niedersachsen-Bremen e.V.
Diese erfasst zunächst die Überwachung der Rohstoffe und des Fertigungsablaufs "mit einfachen Mitteln".
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1965
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Einführung der zweiten Stufe der Eigenüberwachung durch den Güteschutz Betonstein Niedersachsen-Bremen e.V.
Diese erfasst nun auch die Prüfung der fertigen Erzeugnisse.
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1967
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Inbetriebnahme einer verbandseigenen Prüfstelle in Misburg bei Hannover,
die von der obersten Bauaufsichtbehörde des Landes Niedersachsen mit Runderlass vom 30.08.1967 anerkannt worden ist.
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1970
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Änderung des Namens in "Güteschutz Beton- und Fertigteilwerke Niedersachsen-Bremen e.V."
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1977
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Auflösung des hamburgischen Güteschutz zugunsten des "Güteschutz Beton- und Fertigteilwerke Niedersachsen - Hamburg - Bremen e.V.".
Der Sitz bleibt Misburg bei Hannover.
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1979
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Umzug des Güteschutz Beton- und Fertigteilwerke Niedersachsen - Hamburg - Bremen e.V., einschließlich der Verbandseigenen Prüfstelle, von Misburg nach Großburgwedel.
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1996/1997
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Übernahme des "Güteschutz Beton Schleswig-Holstein Beton- und Fertigteilwerke".
Umfirmierung in "Güteschutz Beton- und Fertigteilwerke Nord e.V.". Sitz bleibt Großburgwedel.
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2001
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Anschluss des Güteschutz Mecklenburg-Vorpommern an den Güteschutz Beton- und Fertigteilwerke Nord e.V.
Das Verbandsgebiet umfasst nun sämtliche norddeutschen Küstenländer einschließlich der Stadtstaaten Hamburg und Bremen.
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2014
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Fusion des Güteschutz Beton- und Fertigteilwerke Nord e.V. mit dem BAU-ZERT Ost e.V. zum BAU-ZERT e.V. mit Sitz in Berlin sowie Geschäftsstellen in Berlin, Großburgwedel und Leipzig.
Das neue Verbandsgebiet erstreckt sich über die Bundesländer Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen. Das Tätigkeitsfeld des fusionierten BAU-ZERT e.V. umfasst die Prüfung, Überwachung und Zertifizierung von Betonbauteilen, Gesteinsbaustoffen, Transportbeton, Mörtel und Trockenbeton, wobei in einigen Bundesländrn nicht alle Leistungen angeboten werden.
Sitz des Materialprüfinstituts Nord sowie des Güteschutz Betonbauteile (Überwachungs- und Zertifizierungsstelle für Betonbauteile) bleibt Großburgwedel, die Baustoffüberwachung Gesteinsbaustoffe (Überwachungs- und Zertifizierungsstelle für Gesteinsbaustoffe) sowie die Baustoffüberwachung Transportbeton, Mörtel und Trockenbeton (Überwachungs- und Zertifizierungsstelle für Transportbeton, Mörtel und Trockenbeton) behält ihren Sitz in Berlin.
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